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Hammer aus Brüssel

#1 von jorast , 25.11.2009 14:56

Freunde des Genusses, in welcher Form auch immer,

der Hammer aus Brüssel ist da und im Ergebnis dessen ein Mehr an Entmündigung der Bürger. Wann wird der Hammer zum Bummerang?
Lest unter
http://www.vdp-ost.de
Punkt NEWS

Jörg
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RE: Hammer aus Brüssel

#2 von nilst , 26.11.2009 02:41

Tja, es gibt halt keine anderen Probleme, da braucht die Bagage in B. (und leider auch im anderen B.) was zu tun....

NT

 
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RE: Hammer aus Brüssel

#3 von nilst , 26.11.2009 02:42

Tja, die Gutmenschen... Faust lesen... NT

 
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RE: Hammer aus Brüssel

#4 von Dirk , 28.11.2009 18:31

Immerhin erst eine »Empfehlung«auf dem Weg zum total kontrollierenden Staat und totaler Unterdrückung von Genuss und Individualität.

Ich zitiere mal aus dem Forum von Netzwerk Rauchen:

In Antwort auf:
Hier wird wieder nur die Empfehlung des Rats für die rauchfreien Zonen von der Mitte des Jahres aufgekocht. ... scheint der Unterschied zwischen Richtlinie und Empfehlung nicht klar zu sein: eine Richtlinie ist in einer bestimmten Frist in nationales Recht umzusetzen, eine Empfehlung hingegen ist unverbindlich, man setzt sie um oder lässt es einfach bleiben. Zu dieser Empfehlung hat der Bundesrat schon seine eindeutige ablehnende Haltung zu kundgetan, und auf das Subsidaritätsprinzip verwiesen.

Wenn ich die völlig überzogene Forderung zum „Nichtraucherschutz“ betrachte, so komme ich zu dem Schluss, dass die EU sich eher auf dem taktischen Rückzug befindet. Es werden solch drastische Forderungen gestellt, die unmöglich von den Mitgliedsländern gutgeheißen werden können. Seit der letzten Wahl weiß die EU wieder einmal, dass sie in den Ländern keine Unterstützung von der Mehrheit der Bevölkerung hat, (Wahlbeteilung EU-weit unter 50%), und sie durch eine krasse Bevormundungspolitik noch weiter in das Abseits gerückt werden würde. Auch die Politiker in den Ländern haben vor Ort bei Wahlen entsprechende Quittungen erhalten, wenn sie einen krassen „Nichtraucherschutz“ eingeführt haben, und wollen das Thema „Nichtraucherschutz“ in den Hintergrund schieben. Auch die Fristsetzung von 3,5 Jahren lässt darauf schließen, dass man das Thema so langsam unter den Teppich kehren möchte. Dies ist nur meine Meinung, man sollte nicht jeden Pups unnötig aufblähen, allerdings sollte man natürlich wachsam sein.




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zuletzt bearbeitet 28.11.2009 | Top

   

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